Wann ist politische Bildung gut?

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  • hochgeladen 12. August 2021

Um was geht es in dieser Folge?

In dieser Folge geht es um Gütekriterien politischer Bildung und wie sie zu verstehen sind. Das ist zum einen der Beutelsbacher Konsens, zum anderen die didaktischen Prinzipien und zentrale Bildungsziele. Das klingt sehr trocken - ist es aber nicht. Denn alle Prinzipien und Konzepte werden an Beispielen vorgestellt und auf die praxisorientierte Frage bezogen, wie politische Bildung gelingt - oder auch umgekehrt, woran sie scheitert. Aus unserer Sicht ist das eine der zentralsten Folgen für Eisteiger:innen der Abendschule und für alles, was dann noch kommt, überaus grundlegend.

Bevor es losgeht:
Diese Folge ist - so wir wir das eigentlich auch haben wollen - genau 30 Minuten lang. Sie ist einerseits dialogisch aufgebaut und regt zum Nachdenken an - andererseits enthält sie einige zentrale Übersichten zu Gütekriterien politischer Bldung, die überaus grundlegend sind. Deshalb bieten wir zu dieser Folge auch ein kurzes Handout an.

Die zentrale Frage ist dabei:
Wie der Titel schon sagt geht es um die Frage, wann politische Bildung gut ist und an was man sich orientieren kann, damit sie gelingt. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst aber auch die Frage bearbeitet, wann politische Bildung schlecht ist. Denn nach Dewey ist das Schlechte das zurückgewiesene Gute. Das fanden wir besonders spannend.

Wer spricht?
Die Autorin und Sprecherin in dieser Folge ist Prof. Dr. Anja Besand, die Direktorin der John-Dewey-Forschungsstelle und Inhaberin der Professur für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden. Mehr zur Person erfahren Sie hier

Tags:
Berechtigung: Ja

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