Erst stirbt der Wald, dann (Animationskurzfilm)

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  • hochgeladen 16. Dezember 2022

"Erst stirbt der Wald, dann..."

Animationskurzfilm von Lydia Gnauck, 2022, 4:00 min.

Beschreibung:

"Vielfalt statt Einfalt ist nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Natur aktueller denn je. Gleichaltrige Monokulturen in Deutschland, meist bestehend aus Fichte, bieten ideale Bedingungen für die Vermehrung von Schädlingen. So auch der Nationalpark Bayerischer Wald, der aufgrund von großflächigen Windwürfen und trockenem Klima in den 1980er, 1990er und Mitte der 2000er Jahre drei intensiven Borkenkäferwellen ausgesetzt war. Durch das bewusste „Natur Natur sein lassen“ starb der Großteil der Fichten. Doch es entstand ein vielgestaltiger und stabiler Wald. Nicht in die natürliche Regeneration des Waldes einzugreifen, ist für den Fortbestand der Arten- und Lebensraumvielfalt wichtiger denn je. Um diesen Prozess und dessen Aussage leicht zu veranschaulichen war das Medium des Films eine geeignete Wahl. Es wird der Prozess des Waldsterbens und des „Walderwachens“ durch Video und Ton verdeutlicht."

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Studentische Arbeit im Rahmen des Seminars "Zeichnen der Systeme. Klima - Energie - Strukturwandel" der Professur für Darstellungslehre, Fakultät Architektur, Technische Universität Dresden im Wintersemester 2021/2022

Inhalt und Ziel des Seminars war die persönliche Auseinandersetzung zu einem selbstgewählten Thema im Rahmen aktueller Fragen und Probleme unserer Gesellschaft mit einer selbstgewählten Technik der Darstellung.

Seminarbetreuung durch die wissenschaftliche Mitarbeiterin Susanne Vogel

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Die Nutzung des Films durch die Professur für Darstellungslehre wurde von der Urheberin am 14.07.2020 schriftlich erlaubt.

Tags:
Berechtigung: Ja

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1 Kommentare

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16. Dezember 2022 14:56:48 CET

Tolles Video!